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Mehrsprachigkeit und Sprachvariation Migrationskontext

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Mehrsprachigkeit und Sprachvariation Migrationskontext

Der Forschungsbereich untersucht Konstellationen und Auswirkungen von Mehrsprachigkeit in Diaspora-Situationen, insbesondere im Zusammenhang mit Migration innerhalb und aus Lateinamerika.

Projekte:

Laufzeit: 1. Oktober 2014 - 31. März 2016
Mittelgeber: Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD)
Projektleitung: Silke Jansen

→ Mehr Informationen

Laufzeit: seit 1. Januar 2016
Projektleitung: Thomas Herbst, Eva Breindl, Lutz Edzard, Stephanie Evert, Magdalena Michalak, Thorsten Piske, Katrin Schwanke, Anja Steinlen

→ Mehr Informationen

Laufzeit: 1. Februar 2022 - 30. September 2025
Mittelgeber: DFG-Einzelförderung / Sachbeihilfe (EIN-SBH)
Projektleitung: Silke Jansen, Stefan Kordel

Zwei Nationalstaaten, Haiti und die Dominikanische Republik, teilen sich aktuell die Insel Hispaniola. Das offizielle Narrativ konstruiert die dominikanische nationale Identität in Abgrenzung zu Haiti, auf der Grundlage von Unterschieden in Sprache, Hautfarbe und Religion. Seit dem 19. Jh. steht die Idee, dass die Verteidigung der Nationalsprache gleichbedeutend mit der Verteidigung des nationalen Territoriums ist (und umgekehrt), im Zentrum metasprachlicher Diskurse und Sprachpolitiken. Sie ist auch in aktuellen Debatten über Migration allgegenwärtig, welche in der dominikanischen Politik und Gesellschaft hochkontrovers geführt werden. Das komplexe und konfliktive Zusammenspiel von Sprache, Raum und der Konstruktion nationaler Identität zeigt sich am Beispiel der „bateyes“ in zugespitzter Form. Dies sind ländliche Siedlungen, die zu Beginn des 20. Jh. für die vorübergehende Unterbringung von Arbeitern in der Zuckerproduktion gegründet wurden, welche in der Dominikanischen Republik hauptsächlich aus Haiti stammen. Seitdem haben die „bateyes“ hochgradig dynamische Formen transnationaler Mobilität beibehalten, insbesondere mit Haiti. In Rahmen einer interdisziplinären Zusammenarbeit zwischen Soziolinguistik und Humangeographie zielt das Projekt darauf ab, ausgehend von den „bateyes“ als Mikrokosmen neuartige Methoden für die Erforschung von Sprache und Raum im Kontext von transnationalen Mobilitäten zu entwickeln. Im Zentrum stehen dabei die so genannten „spatio-linguistic practices“, d.h. verschiedene Arten von sprachbezogenen Praktiken, mit denen Menschen Raum produzieren und verhandeln oder sich im sozialen und/oder geographischen Raum positionieren.

→ Mehr Informationen

Kontaktpersonen:

  • Silke Jansen
  • Jessica Barzen
  • Sonja Higuera Del Moral

Beteiligte Wissenschaftler:

  • Silke Jansen
  • Stefan Kordel
  • Perdita Pohle
  • Raphael Dohardt
  • Julia Kieslinger
  • Thomas Herbst
  • Eva Breindl
  • Lutz Edzard
  • Stephanie Evert
  • Magdalena Michalak
  • Thorsten Piske
  • Katrin Schwanke
  • Anja Steinlen
  • Miguel Guitiérrez Maté

Publikationen:

  • Barzen J.:
    Language obsolescence en una variedad del criollo haitiano en Samaná
    In: Jessica Stefanie Barzen, Hanna Lene Geiger, Silke Jansen (Hrsg.): La Española - Isla de Encuentros. Hispaniola - Island of Encounters, Tübingen: Narr, 2015, S. 117-138 (Multilingualism and Language Teaching, Bd.1)
    BibTeX: Download
  • Jansen S.:
    Language maintenance and language loss in marginalized communities: the case of the bateyes in the Dominican Republic
    In: International Journal of the Sociology of Language 221 (2013), S. 77-100
    ISSN: 0165-2516
    DOI: 10.1515/ijsl-2013-0024
    BibTeX: Download
  • Jansen S.:
    De l'Europe plurilingue à la didactique du plurilinguisme - Le discours des institutions européennes et l''eurocompréhension'
    In: Grezka Aude, Leclère-Messebel Malory, Temmar Malika (Hrsg.): Les Sciences du langage en Europe, Limoges: Lambert-Lucas, 2014, S. 179-194
    BibTeX: Download

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