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Friedrich-Alexander-Universität Institut für Romanistik
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Prof. Dr. Silke Jansen

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Prof. Dr. Silke Jansen

Kontakt

Bismarckstr. 1, D-91054 Erlangen
Raum: C6A1
Tel.: 09131 / 85-29366
Fax: 09131 / 85-22076
E-Mail: silke.jansen@fau.de

› Sprechstunde

Prüfungsberechtigung

BA, MA, Staatsexamen in französischer und spanischer Sprachwissenschaft

 

  • Vorlesung Romanistik Sprachwissenschaft

  • Hauptseminar spanische Sprachwissenschaft

  • Vertiefungsseminar französische Sprachwissenschaft
  • Vertiefungsseminar spanische Sprachwissenschaft

  • Kolloquium Romanistische Linguistik

  • Projektmodul MA The Americas/Las Américas

Studium der Romanistik (Französisch, Spanisch) und Allgemeinen Sprachwissenschaft an den Universitäten Münster und Rennes (Frankreich).
Promotion 2004 in Münster.
Forschungs- und Arbeitsaufenthalte in Mexiko, Spanien und der Dominikanischen Republik.
2005 Wissenschaftliche Mitarbeiterin für Romanische Sprachwissenschaft an der Universität Erlangen.
2005-2009 Hochschuldozentin für Didaktik der Romanischen Sprachen, Literaturen und Kulturen an der TU Dresden.
2009-2013 Juniorprofessorin an der JGU Mainz.
Seit April 2013 Professorin für Romanische Sprachwissenschaft an der FAU Erlangen.

  • Sprache und Sprachkontakte in der kolonialen Karibik
  • Mehrsprachigkeit und Sprachvariation in Migrationskontexten
  • Sprachideologien

  • Verbale Gewalt und Stress im Migrationskontext: Eine integrative Modellierung aus linguistischer und psychobiologischer Perspektive

    (Drittmittelfinanzierte Einzelförderung)

    Laufzeit: 15. Oktober 2023 - 14. Oktober 2026
    Mittelgeber: DFG-Einzelförderung / Sachbeihilfe (EIN-SBH)
    →Mehr Informationen
  • GRK 2839: Die Konstruktionsgrammatische Galaxis

    (Drittmittelfinanzierte Gruppenförderung – Gesamtprojekt)

    Laufzeit: 1. Oktober 2022 - 30. September 2027
    Mittelgeber: DFG / Graduiertenkolleg (GRK)
    URL: https://www.linguistics.phil.fau.eu/fau-linguistics/research-training-group-dimensions-of-constructional-space/
    Abstract

    Gegenstand des beantragten Graduiertenkollegs ist ein relativ neues Paradigma der Linguistik, nämlich die Konstruktionsgrammatik (CxG). Grundlegende Prämisse ist dabei, dass das gesamte sprachliche Wissen einer Person in einem Netzwerk von Form-Bedeutungs-Paaren, sog. Konstruktionen, repräsentiert ist. Konstruktionen unterscheiden sich hinsichtlich Größe (von Morphemen über Argumentstruktur bis hin zu Diskurskonventionen), Abstraktionsgrad (vollständig konkret/elaboriert, teilweise schematisch, vollständig schematisch), Verankerung im mentalen Konstruktikon sowie Art ihrer Verbindung zu anderen Konstruktionen im Netzwerk. Diese Eigenschaften bilden einen mehrdimensionalen Raum, den wir als „constructional space“ bezeichnen. Das GRK befasst sich mit Kernfragen der CxG (z.B. Erkennung von Konstruktionen, konstruktionelle Vernetzung) sowie mit ihrer Anwendung auf verschiedene Sprachen (u.a. Arabisch und Haitianisches Kreol), Sprachstufen und Sprachkontaktsituationen. Ferner sollen zentrale CxG-Hypothesen mit verschiedensten Methoden überprüft werden (u.a. traditionelle Analysen, „Big Data“-Korpusmethoden, Verhaltensexperimente und Neuroimaging). Ein zentrales Ziel ist die Erstellung eines Forschungskonstruktikons (FK), das Beschreibungen der untersuchten Konstruktionen in einer Datenbank zusammenfasst und mit allen zugehörigen Forschungsergebnissen der Teilprojekte verknüpft. Insofern bildet das frei zugängliche FK eine ideale Basis und ein Modell für weitere interdisziplinäre Forschung weltweit. Das GRK ist hochgradig interdisziplinär angelegt und kombiniert Erkenntnisse aus der theoretischen Linguistik, der Computerlinguistik, den Neurowissenschaften und der Psycholinguistik. Verbindende Element sind der gemeinsame theoretische Rahmen der CxG, die allerdings durchaus kritisch hinterfragt werden soll, gemeinsame Forschungsfragen und eine konsequente Ausrichtung auf empirische Forschung. Zentraler Bestandteil des GRK ist ein strukturiertes Ausbildungsprogramm für die Promovierenden, das neben einer Winterschule, drei Bootcamps und regelmäßigen Seminaren und Forschungsgruppentreffen auch zahlreiche Wahlveranstaltungen, optionale Auslandsaufenthalte und individuelles Coaching umfasst. Das GRK wirbt hochqualifizierte Promovierende an und vermittelt fundierte Grundlagen in linguistischer Theoriebildung und empirischen Forschungsmethoden. Alle Promovierenden haben jeweils zwei Betreuungspersonen, die unterschiedliche Disziplinen oder methodische Ansätze vertreten, und werden von weiteren Personen beraten (u.a. internationalen advisors). Sie sammeln so Erfahrungen im Bereich interdisziplinärer Kooperationen, bauen ein Netzwerk internationaler Kontakte auf und erwerben umfangreiche transfer skills. Insgesamt erwerben die Promovierenden im GRK eine Vielzahl fachlicher und allgemeiner Kompetenzen, die essentielle Qualifikationen für eine weitere Karriere in der Wissenschaft oder anderen Bereichen der Gesellschaft darstellen.

    →Mehr Informationen
  • Multifunctionality in Haitian Creole: New insights from a Construction Grammar perspective

    (Drittmittelfinanzierte Gruppenförderung – Teilprojekt)

    Titel des Gesamtprojektes: GRK 2839: Die Konstruktionsgrammatische Galaxis
    Laufzeit: 1. Oktober 2022 - 30. September 2027
    Mittelgeber: DFG / Graduiertenkolleg (GRK)
    Abstract

    Basic typological features of Creole languages include the so-called “multifunctionality” of linguistic items (Lefebvre/Lorange 2015:359). Multifunctionality is generally understood as "the capacity of a linugistic unit to fall within more than one linguistioc class or category" (Véronique 2020:197–198, our translation). For example, Haitian Creole words such as manje or malad are invariable and can be used as predicates in li manje ‘(s)he has eaten’ or mwen malad ‘I’m sore’, but also as subjects or objects in li achete manje li ‘(s)he bought his/her food’, or malad mwen an geri ‘my sore has healed’. Likewise, personal deictic expressions such as mwen ‘1st sg’ or li ‘3rd sg’ can function as a subject, an object, or a possessive marker, and in the case of yo ‘3rd pl’ as a plural marker. These different uses can clearly be distinguished by distributional criteria, but are in each case related to the same semantic core, i.e. eating and soreness (manje, malad), grammatical person and number (mwen, li, yo etc.). In previous research, Haitian Creole word forms that can occur in different syntactic slots have generally been analysed in terms of homonymy. For example, Valdman’s (2007) reference dictionary lists different numbered senses for each of the functions mentioned above, which are assigned to parts of speech such as verbs, nouns, adjectives, and prepositions. However, this treatment of multifunctional items may not only obscure an adequate description of Haitian Creole grammar, but also be an artefact of well-entrenched European grammaticographic traditions, which are not necessarily appropriate for describing languages with other typological features (Broschart 1997:124). Similar observations have been made for English concerning words such as since, before etc. (which are often assigned to the word classes of adverb, conjunction and preposition in dictionaries) or both, this etc. (classified as determiners, pronouns and adverbs) (see e.g. Huddleston & Pullum 2002, Herbst & Schüller 2008). It would thus seem appropriate to develop a model for the word classes in Haitian Creole along the lines of Croft’s (2001) Radical Construction Grammar, in which word class categories are defined on the basis of their occurrence in constructional slots characterized by semantic roles and are seen as construction- and thus language-specific (Croft 2001:106; 2016:383). Word classes can then be regarded as generalizations over usage experiences (Vartiainen 2021:231). Previous studies on English adjectives (Croft 2016, Vartiainen 2021) have shown that the Construction Grammar approach complies only partially with the canonical understanding of parts of speech. What appears to be one word category can often be described as a cluster of constructions that show different frequencies and in which particular items participate to different degrees, so that membership seems to be a matter of degree rather than a categorical property. In addition, the number of word classes to be distinguished varies according to the level of abstraction chosen for the description. Thus, the concept of “word class”, from which “multifunctionality” is implicitly derived, raises a number of questions that are directly relevant to the organization of the constructicon (see also the discussion in Croft 2001:107ff). This makes Haitian Creole a particularly promising candidate to explore the nature of constructions and constructional networks. Against this backdrop, the aim of this project is to identify, systematise and analyse families of constructions in which a selection of Haitian Creole items can occur, and in which they cannot. In order to do this, we rely on a corpus-based approach (cf. also Fitzgerald 2020), using the Corpus of Northern Haitian Creole (Indiana University, Bloomington, ca. 200,000 tokens). A list of “multifunctional” items will be extracted from Valdman’s (2007) dictionary (i.e. items with senses assigned to different word classes). These items will be searched in the corpus based on their surface form (to ensure high recall) and those with at least 50 occurrences will be retained for further analysis. Adressing the GRQs CON1 and CON2, the examples will be analysed and divided into categories, based on common distributional and semantic properties. Items that can be used in similar sets of constructions will be grouped together. On this basis, the following issues relevant to NET2 will be discussed: What are the candidates for constructions that define word classes in Haitian Creole? At which level of abstraction can they be described? How do they relate to each other in terms of polysemy, subpart, metaphorical extension or instance? Can membership be determined in absolute or gradual terms? With how many word-class defining constructions do so-called multifunctional items occur, so that they should be called multifunctional? If this is the case: Can these word class-defining constructions be brought together at a higher level of abstraction? Is the concept of multifunctionality as applied to Haitian and other Creole languages empirically justified under a Construction Grammar framework?

    →Mehr Informationen
  • Sprachliche Praktiken der Raumkonstruktion in einem transnationalen Kontext: Soziale Differenzierung und Agency in den "bateyes" der Dominikanischen Republik.

    (Drittmittelfinanzierte Einzelförderung)

    Laufzeit: 1. Februar 2022 - 30. September 2025
    Mittelgeber: DFG-Einzelförderung / Sachbeihilfe (EIN-SBH)
    →Mehr Informationen
  • "Auswirkungen des marktbasierten Naturschutzes auf das kulturelle Kapital der indigenen Völker Amazoniens"

    (Drittmittelfinanzierte Einzelförderung)

    Laufzeit: 1. November 2020 - 30. Juni 2024
    Mittelgeber: DFG-Einzelförderung / Sachbeihilfe (EIN-SBH)
    Abstract

    Tropische Wälder weisen eine einzigartige biologischeVielfalt auf und bilden die Lebensgrundlage für 1,6 Milliarden Menschen. DieseHotspots der Biodiversität sind zudem Gebiete mit einer hohen Sprachendichte.Dennoch sind sie durch die Ausbeutung natürlicher Ressourcen gefährdet. Um dementgegenzuwirken, werden Payments for Ecosystem Services (PES) weltweiteingesetzt. Solche marktbasierten Instrumente bieten Anreize für die lokaleBevölkerung, die Biodiversität zu erhalten.

    PES-Forschung hat sich bisher auf die Analyse dersoziopolitischen Konsequenzen oder der finanziellen und ökologischenWirksamkeit konzentriert. Die Auswirkungen auf die lokale Kultur haben kaumAufmerksamkeit erhalten, obwohl dieser Aspekt essenziell ist, umNaturschutzinstrumente ohne negative Folgen zu gestalten. Wir argumentieren,dass die Abholzung durch PES zwar potenziell auf kostengünstige und faire Weiseumgekehrt werden kann, dabei aber auch kulturelle Praktiken und dieFunktionalität der teilnehmenden Gemeinschaften in Mitleidenschaft gezogenwerden könnten.

    Ziel des Projekts ist es, die Auswirkungen vonmarktbasiertem Naturschutz auf das kulturelle Kapital der indigenen Völkerbesser zu verstehen. Die Hypothese lautet, dass marktbasierter Naturschutz daskulturelle Kapital der indigenen Bevölkerung verändert. Die Auswirkungen vonmarktbasiertem Naturschutz sollen in Bezug auf zwei ineinandergreifende Aspektedes kulturellen Kapitals von Völkern Amazoniens analysiert werden:traditionelles Wissen über die Nutzung des Waldes und mehrsprachigeRepertoires. Die Studie soll bei den Zápara durchgeführt werden, ein fast isoliertesindigenes Volk aus dem ecuadorianischen Amazonas, das an einem PES-Programmteilnimmt und neben Kichwa auch Relikte ihrer traditionellen Sprache sowie zunehmendauch das Spanische spricht. Dieses Vorhaben ist innovativ, da es anstrebt,diese Forschungslücke durch die Kombination geographischer und linguistischerForschungsansätze zu schließen.

    Im Fokus des Projektes stehen Änderungen in derLebensgrundlage der Zápara, insbesondere in den für ihre Kultur zentralenBereichen Landwirtschaft und Waldnutzung. Dabei geht es vor allem um dieEthnobotanik und das multilinguale Repertoire in Bezug auf die natürlicheUmwelt und Existenzmöglichkeiten, mit einem Schwerpunkt auf den wenigen nochlebenden Sprechern des Zápara. Es sollen Daten zu PES-Investitionen sowievergangenen und aktuellen Praktiken der Landnutzung gewonnen werden, ebenso wiezu den damit zusammenhängenden räumlichen und sprachlichen Änderungen.Ausgehend von Methoden zur Analyse der Integration der indigenen Bevölkerung indie Marktwirtschaft soll die Verflechtung mit der Außenwelt und ihresprachlichen Auswirkungen seit der Einführung von PES untersucht werden. DurchSelbsteinschätzungen sollen auch Daten zu sprachlichen Kompetenzen undSprachwahl in verschiedenen kommunikativen Kontexten, die sich direkt oderindirekt von der Anwendung von PES ableiten, gesammelt werden.

    →Mehr Informationen
  • VIOLIN: Verbale Gewalt gegen Flüchtlinge und Migrant*innen in Institutionen

    (FAU Funds)

    Laufzeit: 1. April 2019 - 31. März 2021
    Abstract

    In diesem Projekt liegt der Schwerpunkt auf verborgene Formen von Ausgrenzung und symbolischer Gewalt im institutionellen Umfeld gegenüber Migrantinnen und Migranten. Ziel des Projekts ist, diese Form der Gewalt sichtbar zu machen und aus den gewonnenen Erkenntnissen ein umfassendes Modell zur Integration von Migranten in neuen soziokulturellen Umgebungen zu entwickeln.

    →Mehr Informationen
  • Soziale Dynamik und sprachliche Variation in Kuba: Design, Erstellung und Untersuchung eines Sprachkorpus CORESPUC (Corpus des espanol publico en Cuba)

    (Drittmittelfinanzierte Einzelförderung)

    Laufzeit: 6. März 2018 - 31. Dezember 2018
    Mittelgeber: Bayerische Forschungsallianz (BayFOR)
    →Mehr Informationen
  • Demystifying multilingualism

    (Drittmittelfinanzierte Einzelförderung)

    Laufzeit: 21. September 2017 - 20. September 2018
    Mittelgeber: Volkswagen Stiftung
    Abstract

    Within the last hundred years, cognitive psychologists’views on bilingualism have changed diametrically. In the first half of the 20thcentury, there was a general agreement that growing up with two languages leadsto mental confusion and retardation. Researchers from the late 20th and early21st century, however, have claimed that bilingualism provides the brain withextra training, which enhances cognitive performance and health. This reversalwas paralleled by a general ideological shift in Western societies, from themonolingual nation-state model to the celebration of bilingualism undermulticultural and neoliberal ideologies. In fact, the very countries thatdeveloped into strongholds of research into bilingualism and cognition atdifferent moments in time were precisely those where bilingualism has been apolitically contested issue. Analyzing scientific publications as pieces ofmetalinguistic discourse, we argue that the way how psychologists haveinterpreted their data and construed explanatory models is tacitly based oncommonly held beliefs on language and its role in society, and closelyentangled with different actors’ interests. Scientific practice does not existin a vacuum but emerges from social and cultural experience in tune with thezeitgeist and overarching political atmosphere.

    →Mehr Informationen
  • Histoire naturelle des Indes

    (Drittmittelfinanzierte Einzelförderung)

    Laufzeit: seit 1. September 2017
    Mittelgeber: Stiftungen
    Abstract

    Die Histoire naturelle des Indes (Drake-Manuskript)– ein bisher ungehobener Schatz der Sprachgeschichte der Karibik 

    Im Jahre 1983 vermachte die Buchsammlerin Clara S. Peck derNew Yorker Morgan Library ein außergewöhnliches Werk: Eine reich bebilderte Handschriftin französischer Sprache, die auf 125 Tafeln ein Porträt der Flora, Fauna undindigenen Kulturen Amerikas um 1600 liefert. Das Dokument kann alsFaksimile-Ausgabe auf der Website der Bibliothek konsultiert werden (vgl. http://www.themorgan.org/collection/Histoire-Naturelle-des-Indes).

    Über den Autor (oder möglicherweise die Autoren) desDokuments ist nichts bekannt, ebensowenig wie über die Umstände seinerEntstehung. Die zweimalige Erwähnung des englischen Korsaren Francis Drake, dieTatsache, dass praktisch alle im Text erwähnten Ortsnamen entweder auf derRoute von Drake’s Weltumsegelung (1577-1580) oder seiner zweiten Kaperfahrt indie Karibik (1585/86) liegen, sowie eine Passage, in der der Verfasser sich zuder Überlegenheit des Christengottes gegenüber den indigenen Dämonen äußertlegen nahe, dass die Handschrift von einem oder mehreren französischenHugenotten stammt, die Drake auf seinen Fahrten begleiteten und/oder in engemKontakt zu Drakes Weggefährten standen. Einige Formulierungen im Text weisendarauf hin, dass dieser zumindest teilweise in Frankreich entstanden ist. Dader Autor jedoch tiefgreifende Kenntnisse der indigenen Kulturen insbesondereim Karibischen Raum besaß und auch mit den Institutionen, der Ökonomie undLebensweise der spanischen Kolonialgesellschaft vertraut war, ist anzunehmen,dass er zumindest eine Zeitlang im hispanoamerikanischen Raum gelebt hat.

    Das Dokument kann daher in mehrfacher Hinsicht alsemblematisch für die Geschichte der Sprach- und Kulturkontakte in der Karibikgelten: Es illustriert am Beispiel einer individuellen Sprachbiographie dieRolle der spanischen Sprache und Kultur für die Akkulturationsprozesse in derkolonialen Karibik, spiegelt gleichzeitig aber auch die Interaktion zwischenverschiedenen europäischen und indigenen Sprachen bei der Herausbildung desKolonialfranzösischen wider. Darüber hinaus enthält es sogar wichtigeInformationen über die Entwicklung des Spanischen in Amerika, insbesondere denErwerb der spanischen Sprache unter Indigenen.

    Die Histoire naturelledes Indes hat noch längst nicht alle ihre Geheimnisse preisgegeben. ImRahmen unseres Projektes entsteht eine buchstabengetreue Transkription der Handschrift,die für eine weitere sprachwissenschaftliche, aber auch historische,ethnobotanische oder anthropologische Erforschung des Textes unerlässlichist.  Durch die Untersuchung dialektalerund soziolektaler Besonderheiten und möglicher Einflüsse aus andereneuropäischen sowie indigenen Sprachen sollen neue Erkenntnisse über diesprachliche Entwicklung des karibischen Raums und Hypothesen zu denEntstehungsbedingungen (insbesondere Ort und Verfasser) des Manuskriptsgewonnen werden.

    →Mehr Informationen
  • Mehrsprachigkeit und Migration

    (Projekt aus Eigenmitteln)

    Laufzeit: seit 1. Januar 2016
    →Mehr Informationen
  • DAAD P.R.I.M.E. (Postdoctoral Researchers International Mobility Experience): The history of languages in constant interaction: the case of the long‐time bilingualism between Romance vernaculars and Romance‐based creoles

    (Drittmittelfinanzierte Einzelförderung)

    Laufzeit: 1. Oktober 2014 - 31. März 2016
    Mittelgeber: Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD)
    →Mehr Informationen
  • Lateinamerika als Übersetzungsraum

    (Projekt aus Eigenmitteln)

    Laufzeit: seit 1. Februar 2011
    Abstract

    Die koloniale Situation hat den Umgang Lateinamerikas mit den europäischen Kulturen entscheidend geprägt; sie hat ein kulturelles Gefälle entstehen lassen zwischen zentraler Ausgangskultur, wo die Originale produziert werden, und peripherer Zielkultur, wo sie rezipiert und nachgeahmt, in die sie übersetzt werden. Weil aber der gesamte Kontext der Zielkultur gleichsam als Translationsmedium fungiert, werden diese Modelle im Translationsprozess verändert. Übersetzen war seit der Kolonialzeit eine identitätsstiftende Praxis. Es stellt sich in diesem Zusammenhang die Frage nach den unterschiedlichen Verfahren, mit denen ein peripherer Kulturraum sich Kulturgüter des Zentrums aneignet und sie verändert.

    Ohne diese Art der Kulturübersetzung ist Lateinamerika schlicht nicht vorstellbar. Dabei handelt es sich nicht um einen einseitigen Übertragungsprozess von der zentralen Ausgangskultur hin zur peripheren Zielkultur, sondern um einen Kulturtransfer in beiden Richtungen, für den der kubanische Anthropologe Fernando Ortiz 1940 den Begriff transculturación prägte.

    Das Ver­hältnis von originalem Ausgangstext und über­setztem Zieltext kann durchaus mit dem kolonialen Gefälle von zentraler Ausgangskultur und peripherer Ziel­kultur verglichen werden. Im Fall La­teinamerikas als Übersetzungsraum ist die Asymmetrie und die Un­gleich­heit im Rahmen von Macht­verhältnissen zwischen Kolonialmacht und Kolonien ein nicht zu vernachlässigender Faktor. Fragen der kulturellen Au­torität der jeweiligen Sprachen, der un­gleichen Chancen im Zugang zum literari­schen Übersetzungsmarkt, zum Status von Überset­zern und Übersetzungen gewinnen an Relevanz, sobald die Über­set­zung in einer ko­lonialen oder postkolonialen Situation stattfindet. Im so verstandenen Übersetzungsprozess entstehen neue kulturelle Paradigmen; der übersetzte Text kann als ein ‚Kontakttext‘ gelesen werden, als Text-Raum einer Ko­präsenz von Sprachen, in dem ein höchster Grad an interner Dia­lo­gi­zi­tät erreicht wird. Die im Rahmen des postcolonial turn erarbeiteten Theoriemodelle von Zwischenräumen oder in-between-spaces, von hybriden Kul­turen, von travelling theories erlauben eine Neubetrachtung von Übersetzungsverhältnissen zwischen Kulturen, die in kolonialen Räumen miteinander in Verbindung standen.

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  • Aufdeckung der verschütteten Hispanität (Hispania submersa) aus der Zeit der Entdeckung, Eroberung und Kolonisierung in der frankophonen Karibik

    (Drittmittelfinanzierte Einzelförderung)

    Laufzeit: 1. August 2009 - 31. Dezember 2017
    Mittelgeber: DFG-Einzelförderung / Emmy-Noether-Programm (EIN-ENP)
    Abstract

    Die außerordentliche sprachliche und kulturelle Vielfalt der karibischen Inseln bietet optimale Voraussetzungen, um an ihrem Beispiel exemplarisch Fragen des Sprach- und Kulturkontaktes zu untersuchen. Im Unterschied zum sprachlichen und kulturellen Erbe der indianischen Ureinwohner und der afrikanischen Sklaven, das – trotz zahlreicher ungelöster Fragen – verhältnismäßig intensiv erforscht wurde, ist bisher nur wenig über die frühen europäischen, insbesondere die spanischen Einflüsse bekannt. Angesichts der Pionierrolle Spaniens bei der Entdeckung und Eroberung Amerikas sowie der kontinuierlichen spanischen Präsenz im Antillenraum ist jedoch anzunehmen, dass sich in den Sprachen der heute nicht (mehr) hispanophonen Gebiete der Karibik Spuren der spanischen Eroberung sowie jüngerer Kontaktsituationen erhalten haben, die die ereignisreiche Geschichte der Region widerspiegeln. Ziel des Projektes ist, diese verschüttete, aber keineswegs untergegangene Hispanität in ihren unterschiedlichen Erscheinungsformen offenzulegen. Dazu sollen die bisher kaum beachteten spanischen Einflüsse im Wortschatz des Antillenfranzösischen und der karibischen Frankokreolsprachen aufgedeckt und ihr Beitrag zur Entstehung dieser Varietäten untersucht werden. Das Projekt orientiert sich dabei an den klassischen Verfahren der Etymologie und Wortgeschichte, deren Methoden jedoch im Hinblick auf die komplexe Sprachkontaktkonstellation in der Karibik sowie die spezielle Situation der Kreolisierung hinterfragt und weiterentwickelt werden müssen.

    →Mehr Informationen

Bücher

2021

  • Jansen S., Higuera Del Moral S., Barzen J., Reimann P., Opolka MM.:
    Demystifying Bilingualism. How Metaphor Guides Research towards Mythification
    London: Palgrave Macmillan, Cham, 2021
    DOI: 10.1007/978-3-030-87063-8
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2005

  • Jansen S.:
    Sprachliches Lehngut im WWW – Neologismen in der französischen und spanischen Internetterminologie [Dissertation]
    Tübingen: Gunter Narr, 2005
    BibTeX: Download

Herausgegebene Bände

2023

  • Jansen S., Hebblethwaite B. (Hrsg.):
    Indigenous and African Diaspora Religions in the Americas
    Lincoln: 2023
    DOI: 10.2307/jj.2667624
    BibTeX: Download

2017

  • Jansen S., Weiss I. (Hrsg.):
    Fray Antonio de Montesino y su tiempo
    Madrid, Frankfurt/M.: 2017
    (Fray Antonio de Montesino y su tiempo, Bd. 18)
    ISBN: 978-84-16922-03-1
    BibTeX: Download
  • Jansen S., Müller G. (Hrsg.):
    La traducción desde, en y hacia Latinoamérica: perspectivas literarias y lingüísticas
    Madrid / Frankfurt a.M.: 2017
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2015

  • Geiger HL., Jansen S., Barzen J. (Hrsg.):
    La Española - Isla de Encuentros. Hispaniola - Island of Encounters
    Tübingen: 2015
    (Multilingualism and Language Teaching, Bd. 1)
    BibTeX: Download

2013

  • Jansen S., Schrader-Kniffki M. (Hrsg.):
    La traducción a través de los tiempos, espacios y disciplinas
    Berlin: 2013
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  • Hillen B., Jansen S., Klump A. (Hrsg.):
    Variatio verborum : Strukturen, Innovationen und Entwicklungen im Wortschatz romanischer Sprachen ; Festschrift für Bruno Staib zum 65. Geburtstag
    Stuttgart: 2013
    BibTeX: Download

2009

  • Jansen S. (Hrsg.):
    Dynamik romanischer Varietäten außerhalb Europas; alte und neue Romania im Dialog
    Frankfurt am Main u.a.: 2009
    BibTeX: Download

Beiträge in Fachzeitschriften

2024

  • Rosado Valencia E., Jansen S., Gerique-Zipfel A.:
    Inventing the savage: the Sapara people of the Ecuadorian Amazon in 19th-century travel writing
    In: Journal de la Société des américanistes 110 (2024), S. 201-226
    ISSN: 0037-9174
    DOI: 10.4000/12kig
    URL: https://journals.openedition.org/jsa/23245
    BibTeX: Download
  • Kieslinger J., Dohardt R., Jansen S., Kordel S.:
    What is a Batey? Origins and Trajectories of an Antillean Concept
    In: Journal of Latin American Geography 23 (2024), S. 64-90
    ISSN: 1545-2476
    DOI: 10.1353/lag.2024.a939019
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  • Hauck F., Borho A., Romero Gibu L., Atal MR., Dederer S., Bendel P., Morawa E., Erim Y., Jansen S., Rohleder N.:
    The association of perceived ethnic discrimination and institutional verbal violence with chronic stress in an immigrant sample: The role of protective factors - results from the VIOLIN study
    In: Journal of Migration and Health 10 (2024), S. 1-12
    ISSN: 2666-6235
    DOI: 10.1016/j.jmh.2024.100260
    URL: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2666623524000497
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  • Jansen S.:
    Le répertoire linguistique de la tumba francesa entre Saint-Domingue, Cuba et Haïti
    In: Études Créoles 41 (2024), S. 1-24
    ISSN: 2607-8988
    Open Access: https://journals.openedition.org/etudescreoles/1707
    URL: https://journals.openedition.org/etudescreoles/1707
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  • Hauck F., Romero Gibu L., Jansen S., Rohleder N.:
    Association of experienced trauma with acute stress responses in an immigrant sample in Germany
    In: Psychoneuroendocrinology 160 (2024), Art.Nr.: 106855
    ISSN: 0306-4530
    DOI: 10.1016/j.psyneuen.2023.106855
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2023

  • Jansen S.:
    Language ideologies among Spanish-speaking migrants in Germany. Insights from language conflict narratives
    In: Estudios de Lingüística del Espanol 47 (2023), S. 23-45
    ISSN: 1139-8736
    DOI: 10.36950/elies.2023.47.2
    URL: https://bop.unibe.ch/elies/article/view/10664
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  • Jansen S., Pfadenhauer K.:
    La tumba francesa à Cuba : quelques lumières sur les caractéristiques linguistiques du créole de Saint-Domingue à l’époque de la Révolution
    In: Archipélies 16 (2023)
    ISSN: 2777-5909
    Open Access: https://www.archipelies.org/1957
    URL: https://www.archipelies.org/1957
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  • Jansen S.:
    El español hablado en el espacio caribeño a finales del siglo XVI, reflejado en la Histoire naturelle des Indes o “Drake manuscript”
    In: Islas 65 (2023), S. 1-15
    ISSN: 0047-1542
    Open Access: https://islas.uclv.edu.cu/index.php/islas/article/view/1260
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  • Jansen S., Rosado Valencia E.:
    When ‘civilized’ and ‘savage’ languages meet: Language Ideological Work in 19th Century Travel Accounts on the Ecuadorian Amazon
    In: Journal of Postcolonial Linguistics (2023), S. 1-24
    ISSN: 2670-1421
    Open Access: https://iacpl.net/jopol/issues/journal-of-postcolonial-linguistics-92023/
    URL: https://iacpl.net/jopol/issues/journal-of-postcolonial-linguistics-92023/
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2022

  • Hauck F., Gibu LR., Jansen S., Rohleder N.:
    Differences in acute stress responses depending on first or second language in a Hispanic-American sample
    In: Stress. The International Journal on the Biology of Stress 25 (2022), S. 313-322
    ISSN: 1025-3890
    DOI: 10.1080/10253890.2022.2110466
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  • Pfadenhauer K., Jansen S.:
    Bounding in French and Romance
    In: CogniTextes (2022)
    ISSN: 1958-5322
    DOI: 10.4000/cognitextes.2408
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2021

  • Jansen S., Romero Gibu L.:
    “Verbal violence – a first approximation based on Latin American migrants’ experiences in German institutions”
    In: The Mouth (2021), S. 85-108
    ISSN: 2513-101X
    Open Access: https://themouthjournal.com/migration-language-integration-issue-no-8/
    URL: https://themouthjournal.com/migration-language-integration-issue-no-8/
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2019

  • Jansen S., Valdez J.:
    “Entre la Buena voluntad y la compulsión hegemónica: las implicacioes políticas del intercambio filológico latinoamericano-alemán”.
    In: Boletín de Filología LIV (2019), S. 351-371
    ISSN: 0067-9674
    DOI: 10.4067/s0718-93032019000200351
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  • Valdez JR., Jansen S.:
    Entre la buena voluntad y la compulsión hegemónica: las implicaciones políticas del intercambio filológico latinoamericano-alemán
    In: Boletín de Filología 54 (2019), S. 351-371
    ISSN: 0067-9674
    DOI: 10.4067/s0718-93032019000200351
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2017

  • Jansen S.:
    “Los sonidos del merengue: variación lingüística e identidad en la música nacional dominicana”.
    In: Revista Internacional de Lingüística Iberoamericana XV (2017), S. 145-160
    ISSN: 1579-9425
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2015

  • Jansen S.:
    Ethnic difference and language ideologies in popular Dominican literature: The case of Haitianized speech
    In: International Journal of the Sociology of Language 2015 (2015), S. 73-96
    ISSN: 0165-2516
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2013

  • Jansen S.:
    Language maintenance and language loss in marginalized communities: the case of the bateyes in the Dominican Republic
    In: International Journal of the Sociology of Language 221 (2013), S. 77-100
    ISSN: 0165-2516
    DOI: 10.1515/ijsl-2013-0024
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  • Jansen S.:
    Tempus und Aspekt als linguistisches und sprachdidaktisches Problem: Perspektiven der Kognitiven Linguistik
    In: Zeitschrift für romanische Sprachen und ihre Didaktik 7 (2013), S. 105-128
    ISSN: 1863-1622
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2010

  • Jansen S.:
    Yo no hablo patuá, pero me defiendo – Sprachkontakt und Kontaktvarietäten im Grenzgebiet zwischen der Dominikanischen Republik und Haiti
    In: Romanische Forschungen 122 (2010), S. 153-182
    ISSN: 0035-8126
    DOI: 10.3196/003581210791473153
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2009

  • Jansen S.:
    Das portunhol selvagem im sprachpolitischen Kontext des Mercosur
    In: Romanistik in Geschichte und Gegenwart 15 (2009), S. 205-226
    ISSN: 0947-0565
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  • Jansen S.:
    'Wollen wir uns auf allemande und française unterhalten?' Code-Switching als lernersprachliche Kommunikationsstrategie
    In: Zeitschrift für romanische Sprachen und ihre Didaktik 3 (2009), S. 109-130
    ISSN: 1863-1622
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2008

  • Jansen S.:
    Der Ton macht die Musik – gesichtsbedrohende Sprechakte im Spanischsunterricht. [It’s not what you say, but how you say it: Face Threatening Speech Acts in the Teaching of Spanish]
    In: Zeitschrift für romanische Sprachen und ihre Didaktik 2 (2008), S. 27-52
    ISSN: 1863-1622
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2007

  • Jansen S.:
    El “período de Boyer” (1822-1844) en Santo Domingo – situación sociolingüística y política del lenguaje. [The “Período de Boyer” (1822-44) in Santo Domingo: Sociolinguistic Situation and Language Policies].
    In: Signos lingüísticos (2007), S. 21-43
    ISSN: 1870-4042
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2002

  • Jansen S.:
    Metaphern im Sprachkontakt – anhand von Beispielen aus dem französischen und spanischen Internetwortschatz“ [Metaphors in Language Contact: Examples from the French and Spanish Internet Vocabulary].
    In: Metaphorik.de (2002), S. 44-74
    ISSN: 1618-2006
    URL: http://www.metaphorik.de/sites/www.metaphorik.de/files/journal-pdf/03_2002_jansen.pdf?origin=publication_detail
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Beiträge in Sammelwerken

2023

  • Jansen S.:
    Guinea
    In: Reutner, Ursula (Hrsg.): Manual of Romance Languages in Africa, Berlin/Boston: De Gruyter, 2023, S. 241-264 (Manuals of Romance Linguistics, Bd.32)
    ISBN: 978-3-11-062610-0

    DOI: 10.1515/9783110628869-012
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  • Hebblethwaite B., Jansen S.:
    Multidisciplinary Approaches to Indigenous and African Diaspora Religions
    In: Benjamin Hebblethwaite & Silke Jansen (Hrsg.): Indigenous and African Diaspora Religions in the Americas, Lincoln: University of Nebraska Press, 2023, S. 1-60
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2022

  • Jansen S.:
    Are bilinguals brighter than monolinguals? The bilingual (dis)advantage debate in light of changing attitudes and policies towards bilingualism
    In: Becker, Lidia; del Valle, José; Knauer, Gabriele (Hrsg.): La mirada glotopolítica, continuidad y renovación de la lingüística románica / Le regard glottopolitique, continuité et renouveau de la romanistique, Bern et al.: Peter Lang, 2022, S. 181-203
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  • Jansen S.:
    The „language of the Indies” in the Histoire naturelle des Indes or “Drake manuscript
    In: Danler, Paul; Harjus, Jannis (Hrsg.): Las Lenguas de Las Américas / The Languages of the Indies, Berlin: Logos, 2022, S. 45-60
    ISBN: 978-3-8325-5279-4

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  • Jansen S.:
    The path to bilingualism, a better road to cognitive performance? Metaphors of language learning in Cognitive Science
    In: Piske, Thorsten; Steinlen, Anja (Hrsg.): Cognition and Second Language Acquisition. Studies on Pre-Schools, Primary School, Primary School and Secondary School Children, Tübingen: Narr, 2022, S. 335-364
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2021

  • Jansen S.:
    La poesía afrocubana de Nicolás Guillén y sus reescrituras: reflexiones desde la antropología lingüística
    In: Friedrich, Sabine; Keilhauer, Annette; Welsch, Laura (Hrsg.): Escritura y traducción en América Latina. Diálogos críticos con Andrea Pagni, Frankfurt am Main / Madrid: Vervuert/Iberoamericana, 2021, S. 177-204
    ISBN: 9788491922322

    DOI: 10.31819/9783968692074-008
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  • Jansen S.:
    De la colonia a la dependencia: rumbo a nuevas normas e identidades lingüísticas
    In: Eckkrammer, Eva (Hrsg.): Manual del español en América, Berlin/New York: de Gruyter, 2021, S. 791-804
    DOI: 10.1515/9783110334845-046
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  • Jansen S.:
    Perceptions of ethnic difference in a transnational context: A case study from the batey Alejandro Bass (Dominican Republic)
    In: Ortiz López, Luis; Suárez Büdenbender, Eva-Maria (Hrsg.): Topics in Spanish Linguistic Perceptions, London: Routledge, 2021, S. 119-137
    ISBN: 9781000454574

    DOI: 10.4324/9781003054979-9
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  • Jansen S., Klimenkowa A.:
    „‚Zentrale‘ und ‚randständige‘ Gebiete der Romanistik? Die Beispiele Sprachkontakt, Mehrsprachigkeit und Kreolsprachen.“
    In: Lidia Becker; Julia Kuhn; Christina Ossenkop; Anja Overbeck; Claudia Polzin-Haumann; Elton Prifti (Hrsg.): Romanistisches Kolloquium XXXII., Tübingen: Narr, 2021, S. 103-136
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2020

  • Romero Gibu L.:
    "Violencia verbal contra migrantes en contextos institucionales en Alemania: reporte del proyecto VIOLIN."
    In: americana, The Stacks, 2020, S. 1-24 (Movilidades y transformaciones., Bd.2)
    URL: http://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?fidaac-11858/673
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  • Jansen S.:
    “Island Carib, Gender Indexicality and Language Contact”.
    In: Mundos Caribeños – Caribbean Worlds – Mondes Caraïbes., Iberoamericana / Vervuert, 2020, S. 141-168 (Reihe Bibliotheca-Iberoamericana)
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2019

  • Jansen S.:
    Spanish anthroponomy under an ecolinguistic view: The Antillean society in the early 16th century
    In: Ralph Ludwig, Peter Mühlhäusler, Steve Pagel (Hrsg.): Language ecology and language contact, Cambridge: Cambridge University Press, 2019, S. 147-176
    DOI: 10.1017/9781139649568
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2018

  • Jansen S.:
    La frontière entre le créole haïtien et l’espagnol dominicain.
    In: Christina Ossenkop; Otto Winkelmann (Hrsg.): Les frontières linguistiques dans la Romania., Berlin: De Gruyter, 2018, S. 502–517 (Manuals of Romance Linguistics, Bd.11)
    ISBN: 9783110313390

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  • Jansen S.:
    „L’Histoire naturelle des Indes (« Drake manuscript », ca. 1600) à la croisée des langues de l’Amérique coloniale”
    In: Barbara Schäfer-Prieß; Roger Schöntag (Hrsg.): Seitenblicke auf die französische Sprachgeschichte, Tübingen: Gunter Narr, 2018, S. 191-207
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2017

  • Jansen S.:
    El español y el taíno en contacto: aspectos sociolingüísticos de la encomienda
    In: Jansen Silke; Weiss Irene (Hrsg.): Fray Antonio de Montesiono y su tiempo, Madrid, Frankfurt/M.: Iberoamericana-Vervuert, 2017, S. 31-51 (Parecos y australes. Ensayos de Cultura de la Colonia, Bd.18)
    ISBN: 978-84-16922-03-1

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  • Jansen S., Higuera Del Moral S.:
    Inszenierung durch Stilisierung fremder Stimmen – Sprachliches Crossing am Beispiel einer hispanophonen Migrantengruppe in Nürnberg
    In: Antje Dresen, Florian Freitag (Hrsg.): Crossing. Über Inszenierungen kultureller Differenzen und Identitäten, Bielefeld: Transcript, 2017, S. 117-158
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2016

  • Jansen S.:
    Versprachlichung von neuen (Um)welten: Bezeichnungen für essbare Wurzelknollen im frühen Antillenspanischen
    In: Brunetti, Simona (Hrsg.): Versprachlichung von Welt / Il mondo in parole. Festschrift zum 60. Geburtstag von Maria Lieber, Tübingen: Stauffenburg, 2016, S. 169-182
    ISBN: 978-3-95809-441-3

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2015

  • Jansen S.:
    Algunos indigenismos del español antillano, revisitados desde la perspectiva de la lingüística americanista
    In: Santos Rovira, José María (Hrsg.): Armonía y contraste. Estudios sobre variación dialectal, histórica y sociolingüística del español, Lugo: Axac, 2015, S. 75-97
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  • Jansen S., Hoffmann R.:
    Du français aux créoles - à travers la communication? Créolisation, délocutivité et métonymie pragmatique
    In: Thibault André (Hrsg.): Du français aux créoles. Phonétique, lexicologie et dialectologie antillaises, Paris: Classiques Garnier, 2015, S. 128-164
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  • Geiger HL., Barzen J., Jansen S.:
    Encuentros lingüísticos en La Española - antes de Colón
    In: Jessica Stefanie Barzen, Hanna Lene Geiger, Silke Jansen (Hrsg.): La Española - Isla de Encuentros. Hispaniola - Island of Encounters, Tübingen: Narr, 2015, S. 3-20 (Multilingualism and Language Teaching, Bd.1)
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  • Jansen S.:
    Le 'petit-nègre' hier et aujourd'hui - Origines et développement d'un stéréotype linguistique dans les représentations médiatiques de l'Africain
    In: Drescher Martina (Hrsg.): Médias et dynamique du français en Afrique subsaharienne, Frankfurt/M.: Peter Lang, 2015, S. 37-57
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2014

  • Jansen S.:
    De l'Europe plurilingue à la didactique du plurilinguisme - Le discours des institutions européennes et l''eurocompréhension'
    In: Grezka Aude, Leclère-Messebel Malory, Temmar Malika (Hrsg.): Les Sciences du langage en Europe, Limoges: Lambert-Lucas, 2014, S. 179-194
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  • Jansen S.:
    Los etnolectos literarios como reto para la traducción - El ejemplo del 'habla de negro'
    In: Weiss Irene (Hrsg.): Dichtung übersetzen. Werkstatterfahrungen und theoretische Beiträge / Traducir poesía. Experiencias de taller y aportes teöricos, Heidelberg: Königshausen/Neumann, 2014, S. 145-187
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2013

  • Jansen S.:
    Cuba
    In: Strosetzki Christoph (Hrsg.): Floresta : Abiturthemen für das Fach Spanisch ; literarische Texte zur Unterrichtsvorbereitung, Münster: Aschendorff, 2013, S. 183-224
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  • Jansen S.:
    Dominikanische Republik
    In: Patzelt Carolin (Hrsg.): Weltsprache Spanisch : Variation, Soziolinguistik und geographische Verbreitung des Spanischen ; Handbuch für das Studium der Hispanistik, Stuttgart: Ibidem, 2013, S. 479-493
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  • Jansen S.:
    En busca del original perdido - La Relación acerca de las antigüedades de los indios de Fray Ramón Pané y sus retraducciones al español
    In: Jansen Silke, Schrader-Kniffki Martina (Hrsg.): La traducción a través de los tiempos, espacios y disciplinas, Berlin: Frank & Timme, 2013, S. 49-76
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  • Jansen S., Schrader-Kniffki M.:
    Introducción La traducción a través de los tiempos, espacios y disciplinas.
    In: Jansen Silke, Schrader-Kniffki Martina (Hrsg.): La traducción a través de los tiempos, espacios y disciplinas, Berlin: Frank & Timme, 2013, S. 9-13
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  • Jansen S.:
    Kreolisierung meets Coolitude? Die literarische 'habla bozal' und 'habla de chino' im Kontext der Debatte um die Kreolisierung des Spanischen in der Karibik
    In: Müller Gesine, Ueckmann Natascha, Dauen Marc (Hrsg.): Kreolisierung revisited : Debatten um ein weltweites Kulturkonzept, Bielefeld: transcript, 2013, S. 83-98
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  • Jansen S.:
    Narcocultura und narcolenguaje. Bildungen mit 'narco-' aus Sicht der Konstruktionsgrammatik
    In: Hillen Bianca, Jansen Silke, Klump Andre (Hrsg.): Variatio verborum : Strukturen, Innovationen und Entwicklungen im Wortschatz romanischer Sprachen ; Festschrift für Bruno Staib zum 65. Geburtstag, Stuttgart: Ibidem, 2013, S. 129-156
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2012

  • Jansen S.:
    La formation du français régional et du créole des Antilles: l'apport du taïno
    In: Thibault André (Hrsg.): Le français dans les Antilles ; études linguistiques, Paris u.a.: Harmattan, 2012, S. 101-138
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  • Jansen S.:
    Les éléments amérindiens dans le "langage des Îles" d'après le Dictionnaire caraïbe-françois (1665) de Raymond Breton
    In: Felbeck Christine, Kramer Johannes, Klump Andre, Hammerschmidt Claudia (Hrsg.): America Romana in colloquio Berolinensi : Beiträge zur Transversalen Sektion II des XXXII. Deutschen Romanistentages (25. - 28.09.2011), Frankfurt am Main u.a.: Lang, 2012, S. 77-112
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  • Jansen S.:
    Mediale Ethnolekte in Spanien und Amerika: Die habla de negro und die Erforschung historischer Sprachkontakte
    In: Dahmen Wolfgang u.a. (Hrsg.): America Romana: Romanistisches Kolloquium XXVI, Tübingen: Narr, 2012, S. 279-304
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  • Jansen S.:
    Wer will ich sein? Pseudonymie im Internet am Beispiel des französischen site de rencontre www.moipourtoi.com
    In: Gerstenberg Annette, Polzin-Haumann Claudia, Osthus Dietmar (Hrsg.): Sprache und Öffentlichkeit in realen und virtuellen Räumen : Akten der Sektion auf dem 7. Kongress des Frankoromanistenverbands, Bonn: Romanistischer Verl., 2012, S. 1-26
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2010

  • Jansen S.:
    Authentische Artikulation? Curriculare Vorgaben und Positionen der Sprachlehrforschung
    In: Frings Michael (Hrsg.): Authentizität im Unterricht romanischer Sprachen, Stuttgart: Ibidem-Verl., 2010, S. 75-91
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  • Jansen S.:
    Monolingüismo y bilingüismo en el discurso de la lingüística hispánica – el ejemplo de la República Dominicana
    In: Wieland Katharina (Hrsg.): Aspectos del desarrollo de la lingüística española a través de los siglos, Hamburg: Buske, 2010, S. 111-124
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2009

  • Jansen S.:
    1492 im Spiegel der karibischen Sprachenlandschaft – das Beispiel Hispaniola
    In: Becker Lidia (Hrsg.): Aktualität des Mittelalters und der Renaissance in der Romanistik : Akten der Tagung vom 13. - 14. Oktober 2006 in Trier, München: Martin Meidenbauer, 2009, S. 135-161
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  • Jansen S.:
    Democratización, vulgarización y política del lenguaje en Cuba: La Proposición de una Política Lingüística Nacional
    In: Jansen Silke (Hrsg.): Dynamik romanischer Varietäten außerhalb Europas ; alte und neue Romania im Dialog, Frankfurt am Mail u.a.: Lang, 2009, S. 175-193
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2008

  • Jansen S.:
    „La ‘defensa’ del español en Hispanoamérica : normas y legislaciones acerca del uso de la lengua“.
    In: Lengua, Nación e Identidad. La regulación del plurilingüismo en España y América Latina [Language, Nation and Identity. The Regulation of Multilingualism in Spain and Latin America], Frankfurt a.M: Vervuert, 2008, S. 239-70
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2006

  • Jansen S.:
    El español popular caribeño entre las teorías criolla y africana“ [Popular Caribbean Spanish between Creolist and Africanist Theories].
    In: Katrin Dircksen; Heinz Schlüter; Annika Witte (Hrsg.): El Atlántico – Mar de Encuentros. Der Atlantik – Meer der Begegnungen. Münsteraner Beiträge zu Lateinamerika [The Atlantic Ocean: Place of Encounters. Münster Contributions to Latin America]., Berlin: LIT-Verlag, 2006, S. 111-144
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  • Jansen S.:
    Lexikalische Semantik und Sprachkontakt – eine korpusbasierte Analyse“ [Lexical Semantics and Language Contact: A Corpus-Based Analysis].
    In: Wolf Dietrich; Ulrich Hoinkes; Bàrbara Roviró; Matthias Warnecke (Hrsg.): Lexikalische Semantik und Korpuslinguistik. Akten der Geckelergedenktagung [Lexical Semantics and Corpus Linguistics. Contributions of the Commemoration Conference for Horst Geckeler]., Tübingen: Gunter Narr, 2006, S. 95-117
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  • Jansen S.:
    Métaphore et sens figuré – un défi à la théorie des structures lexicales?“ [Metaphor and Figurative Sense – a Challenge for the Theory of Lexical Structures?].
    In: Francesca Broggi-Wüthrich; Anne-Christelle Matthey; Heike Necker; Lorenza Pescia; Alain Schoderet, Marie-Flocrence Sguaitamatti (Hrsg.): Strukturen: Konstruktionen – Dekonstruktionen – Rekonstruktionen / Structures: Constructions – Déconstructions – Reconstructions / Strutture: Costruzioni – Decostruzioni – Ricostruzioni., Aachen: Shaker, 2006, S. 31-49
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2004

  • Jansen S.:
    La polisemia verbal – intento de explicación con la ayuda de los verbos de movimiento“ [Verbal Polysemy: Attempt at an Explanation Based on Movement Verbs].
    In: Uniwersytet im. Adama Mickiewcza w Poznaniu (Hrsg.): Studia Romanica Posnaniensia XXXI: Materiały z Międzynarodowego Kongresu Lingwistycznego (Congreso Internacional de Lingüística) “El verbo y su entorno: gramática, léxico, texto”, Poznań: Poznań, 22-24 V 2003, 2004, S. 303-10
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  • Jansen S.:
    Verborgenes (scheinbar?) enthüllen – Prozesse der De- und Remotivierung in den romanischen Sprachen“ [Uncovering the (seemingly) Hidden: Processes of De- and Remotivation in Romance Languages].
    In: Gero Arnscheidt: Elmar Eggert et al. (Hrsg.): Enthüllen – Verhüllen. Text und Sprache als Strategie. Beiträge zum 19. Nachwuchskolloquium der Romanistik (Bochum, 11.-14. Juni 2003) [Covering – Uncovering. Text and Language as a Strategy. Contributions to the 29th Junior Colloquium of Romance Studies]., Bonn: Romanistischer Verlag, 2004, S. 29-42
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Beiträge bei Tagungen

2023

  • Hauck F., Borho A., Romero Gibu L., Atal MR., Bendel P., Jansen S., Morawa E., Erim Y., Rohleder N.:
    Self-compassion as a potential moderator between perceived discrimination, verbal violence and chronic stress in an immigrant sample in Germany
    Annual Meeting of the American Psychosomatic Society (San Juan, Puerto Rico, 8. März 2023 - 11. März 2023)
    In: Psychosomatic Medicine 2023
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2022

  • Hauck F., Romero Gibu L., Jansen S., Rohleder N.:
    THE INFLUENCE OF PERCEIVED THREAT, AFFECT AND STATE ANXIETY ON CORTISOL AND ALPHA-AMYLASE STRESS RESPONSES DEPENDING ON FOREIGN OR NATIVE LANGUAGE
    In: PSYCHOSOMATIC MEDICINE, PHILADELPHIA: 2022
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2020

  • Hauck F., Romero Gibu L., Valdes-Santiago D., Jansen S., Rohleder N.:
    CORTISOL AND ALPHA-AMYLASE RESPONSES TO A PSYCHOSOCIAL STRESS TEST IN GERMAN COMPARED TO NATIVE LANGUAGE
    78th Annual Scientific Meeting on Achieving Health Equity - Opportunities for Psychosomatic Science (, CA, 11. März 2020 - 14. März 2020)
    In: PSYCHOSOMATIC MEDICINE, PHILADELPHIA: 2020
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Sonstige

2024

  • Jansen S.:
    Rezension zu LAY BRANDER, Miriam. ed. 2023. Einführung in die Lateinamerikastudien. Ein Handbuch. Berlin: Erich Schmidt Verlag. 425 p.”. Zeitschrift für romanische Sprachen und ihre Didaktik 18(2), 134-142.
    In: Zeitschrift für romanische Sprachen und ihre Didaktik 18 (2024), S. 134-142
    ISSN: 1863-1622
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2023

  • Jansen S.:
    Ruth María Lavale-Ortiz (Hg.): Cognitivismo y neología: estudios teóricos y aplicados. Madrid/Frankfurt a.M.: Iberoamericana/Vervuert 2020.
    In: Romanische Forschungen, 2023, S. 224-230
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2021

  • Jansen S.:
    Rezension zu: Carolin Patzelt, "Sprachdynamiken in modernen Migrationsgesellschaften. Romanische Sprachen und romanisch basierte Kreolsprachen in Französisch-Guayana", Stuttgart: Steiner, 2016
    In: Revue de Linguistique Romane (2021), S. 599-603
    ISSN: 0035-1458
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2016

  • Jansen S.:
    Comentario al artículo ¿Cómo clasificar el avance del desplazamiento de una lengua indígena para una adecuada planificación del lenguaje? Un primer intento de medición.
    In: UniverSOS (2016), S. 65-70
    ISSN: 1698-6083
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2015

  • Jansen S.:
    Pawlik, Janusz; Jerzy Szałek (Eds.). Lingüística española en Polonia: líneas de investigación [Spanish Linguistics in Poland: Lines of Investigation].
    In: Studia Romanica Posnaniensia XLII (2015), S. 145-148
    ISSN: 0137-2475
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2014

  • Higuera Del Moral S., Jansen S.:
    Joachim Born; Robert Folger; Christopher F. Laferl; Bernhard Pöll (Hrsg.). 2012. Handbuch Spanisch: Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte in Spanien und Hispanoamerika : für Studium, Lehre, Praxis. Berlin: Erich Schmidt Verlag.
    In: Zeitschrift für romanische Sprachen und ihre Didaktik 8 (2014), S. 138-142
    ISSN: 1863-1622
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2012

  • Jansen S.:
    Zeitschriftenschau Hispanorama, Bd. 135
    6 (2012)
    ISSN: 1863-1622
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  • Jansen S.:
    Zeitschriftenschau Hispanorama, Bd. 133-134
    6 (2012), S. 209-210
    ISSN: 1863-1622
    BibTeX: Download
  • Jansen S.:
    Zeitschriftenschau Hispanorama, Bd. 130-132
    5 (2012), S. 207-209
    ISSN: 1863-1622
    BibTeX: Download
  • Jansen S.:
    Zeitschriftenschau Hispanorama, Bd. 129
    5 (2012), S. 240-241
    ISSN: 1863-1622
    BibTeX: Download
  • Jansen S.:
    Surkamp, Carola (Ed.). Metzler Lexikon Fremdsprachendidaktik. Ansätze – Methoden – Grundbegriffe [Metzler Dictionary of Foreign Language Didactics. Approaches – Methods – Basic Concepts].
    6 (2012), S. 182-186
    ISSN: 1863-1622
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  • Jansen S.:
    Einführung in die Romanische Sprachwissenschaft. Französisch, Italienisch, Spanisch [Introduction to Romance Linguistics. French, Italian, Spanish].
    6 (2012), S. 183-187
    ISSN: 1863-1622
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2011

  • Jansen S.:
    Slodowicz, Jakub. 2009. Jugendsprache in Cádiz. Die Habla der jungen Gaditanos [Youth Language in Cádiz. The Habla [Speech] of the Young Gaditanos].
    5 (2011), S. 169-172
    ISSN: 1863-1622
    BibTeX: Download
  • Jansen S.:
    Klee, Carol A.; Andrew Lynch. 2009. El español en contacto con otras lenguas [Spanish in Contact with Other Languages].
    In: Revista Internacional de Lingüística Iberoamericana (2011), S. 246-250
    ISSN: 1579-9425
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2010

  • Jansen S.:
    Zeitschriftenschau Hispanorama, Bd. 125-128
    4 (2010), S. 212-221
    ISSN: 1863-1622
    BibTeX: Download
  • Jansen S.:
    Zeitschriftenschau Hispanorama, Bd. 122-124
    4 (2010), S. 213-216
    ISSN: 1863-1622
    BibTeX: Download
  • Jansen S.:
    Spelz, Tobias. 2009. Kommunikation in den neuen Medien – Französische und brasilianische Webchats [Communication in New Media: French and Brazilian Webchats].
    4 (2010), S. 187-191
    ISSN: 1863-1622
    BibTeX: Download
  • Jansen S.:
    Pano, Ana. 2008. Dialogar en la red. La lengua española en chats, e-mails, foros y blogs [Entering into Dialogue Online. Spanish Language in Chats, E-Mails, Forums and Blogs].
    In: Romanische Forschungen 122 (2010), S. 576-578
    ISSN: 0035-8126
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  • Jansen S.:
    Herce Pagliai, Silvia; Manuel Sánchez Romero; Francisco Sánchez Romero (Eds.). 2006. Transferencias culturales, literarias y lingüísticas en el ámbito de la Unión Europea [Cultural, Literary and Linguistic Transfers within the European Union].
    In: Revista Internacional de Lingüística Iberoamericana (2010), S. 263-265
    ISSN: 1579-9425
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2009

  • Jansen S.:
    Zeitschriftenschau Hispanorama, Bd. 121
    3 (2009), S. 212-213
    ISSN: 1863-1622
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  • Jansen S.:
    Zeitschriftenschau Hispanorama, Bd. 120
    3 (2009), S. 238
    ISSN: 1863-1622
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  • Jansen S.:
    Jürgen Erfurt; Gabriele Budach (Eds.). 2008. Standardisation et déstandardisation / Estandarización y desestandarización. Le français et l’espagnol au XXe siècle. El francés y el español en el siglo XX [Standardization and Destandardization. French and Spanish in the 20th Century]
    3 (2009), S. 172-179
    ISSN: 1863-1622
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2008

  • Jansen S.:
    Zeitschriftenschau Hispanorama.
    In: Zeitschrift für romanische Sprachen und ihre Didaktik 120 (2008), S. 190-191
    ISSN: 1863-1622
    BibTeX: Download
  • Jansen S.:
    Terborg, Roland; Laura García Landa (Eds.). 2006. Los retos de la planificación del lenguaje en el siglo XXI [Challenges for Language Planning in the 21st Century].
    In: Revista Internacional de Lingüística Iberoamericana (2008), S. 223-227
    ISSN: 1579-9425
    BibTeX: Download
  • Jansen S.:
    Dahmen, Wolfgang; Günter Holtus; Johannes Kramer; Michael Metzeltin; Wolfgang Schweickard; Otto Winkelmann (Eds.). 2005. Englisch und Romanisch. Romanistisches Kolloquium XVIII [English and Romance Languages. Romance Colloquium XVIII].
    (2008), S. 73-75
    ISSN: 0035-8126
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2005

  • Jansen S.:
    Scida, Emily. 2004. The inflected infinitive in Romance Languages.
    In: The LINGUIST List (2005)
    ISSN: 1068-4875
    BibTeX: Download
  • Jansen S.:
    Schwegler, Armin. 1996. „Chi ma nkongo“: Lengua y ritos ancestrales en El Palenque de San Basilio (Colombia) [“Ci ma nkongo”: Language and Ancestral Rites in El Palenque].
    In: Revue de Linguistique Romane (2005), S. 263-64
    ISSN: 0035-1458
    BibTeX: Download
  • Jansen S.:
    Lipski, John. 2005. A History of Afro-Hispanic Language.
    In: The LINGUIST List (2005)
    ISSN: 1068-4875
    URL: https://linguistlist.org/issues/16/16-2183.html#1
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Seit 2023

  • Geschäftsführende Direktorin des Instituts für Romanistik

Seit 2016

  • Koordinatorin des Forschungsschwerpunktes Lateinamerika – Diversität und Transformation an der Philosophischen Fakultät und Fachbereich Theologie der FAU

Seit 2015

  • Sprecherin der Sektion Iberoamerika am Zentralinstitut für Regionenforschung der FAU Vorstandsvorsitzende des Zentralinstituts für Regionenforschung
  • Mentorin im ARIADNE-Programm der FAU (Mentoring-Programm für Nachwuchswissenschaftlerinnen)

Seit 2014

  • Mitglied im Vorstand des Instituts für Auslandskunde (IFA, Erlangen)
  • Mitglied im Vorstand der Kommission für Internationalisierung der Fakultät (Ersatzvertreterin)

Seit 2013

  • Mitglied des Interdisziplinären Zentrums für Dialekte und Sprachvariation

2013-2015

  • Geschäftsführende Direktorin des Instituts für Romanistik

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